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Neben Darwin haben sich auch die rumänische Regionalairline Carpatair, sowie die tschechische Jobair beworben, sowie eine ungenannte Airline. Dabei könnte es sich um eine kolportierte Neugründung durch Südtiroler Investoren handeln.
Alle drei genannten Airlines setzen Regionalflugzeuge von Saab ein, Darwin und Carpatair die 50-sitzige Saab 2000, Jobair eine 34-sitzige Saab 340. Letztere stellte im Sommer allerdings alle Linienflüge wegen finanzieller Probleme ein.
Gianfranco Jellici, Vizepäsident vom Flughafen Bozen setzt auf Darwin Airlines, Maschinen und Personal würden bereitstehen, so Jellici gegenüber der Zeitung.
© aero.at | 06.12.2012 14:55
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