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"Die Sicherheit unserer Flugzeuge sowie der Passagiere und Crews unserer Kunden hat immer höchste Priorität", teilte der US-Hersteller der Unglücksmaschine am Donnerstag mit. Den Angehörigen der 157 Todesopfer sprach Boeing erneut tiefes Mitgefühl aus.
Der vorläufige Untersuchungsbericht zeigt laut Boeing, dass die umstrittene Steuerungssoftware MCAS während des Flugs aktiviert war - wie bereits beim Absturz einer baugleichen Maschine Ende Oktober in Indonesien.
Boeing betonte, mit vollem Einsatz am dringend erwarteten Update des Programms zu arbeiten und versprach, dass Piloten künftig immer die Möglichkeit haben werden, die Automatik zur Optimierung des Flugwinkels auszuschalten und zur manuellen Kontrolle zu wechseln.
© dpa-AFX, aero.de | 04.04.2019 19:35
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