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SAS entschuldigte sich am Sonntag bei ihnen und bat darum, nähere Details auf der Internetseite des Unternehmens zu prüfen.
Die Gespräche mit den SAS-Gewerkschaften, die rund 1.500 Piloten in Norwegen, Schweden und Dänemark vertreten, waren am Freitag ohne Einigung abgebrochen worden. Daraufhin legten Piloten ihre Arbeit nieder. Auch Verbindungen nach Deutschland fielen seither aus.
SAS-Partner, die rund 30 Prozent aller Flugreisen ausführen, seien von dem Streik nicht betroffen, hieß es weiter. Die Piloten fordern 13 Prozent mehr Lohn und mehr Planbarkeit im Arbeitsalltag.
© dpa-AFX, aero.de | Abb.: SAS | 29.04.2019 08:05
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