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Mit einer Verdoppelung des Angebots nach Japan und Kanada und zwei neuen Chinazielen sowie einem kräftig ausgebauten Angebot bei Austrian und den Günstigairlines steht der Flughafen Wien vor einer neuen Belastungsprobe. Dennoch rechnet Flughafenvorstand Julian Jäger mit einer "Verbesserung der Pünktlichkeit".
Neu fliegt Austrian in diesem Sommer täglich nach Montreal, ebenso Air Canada nach Toronto, China Southern dreimal pro Woche nach Guanghzou über Ürümqi, All Nippon täglich nach Tokia-Haneda sowie Royal Air Maroc dreimal pro Woche nach Casablanca. Bereits seit Winter verbindet Hainan Airlines Wien zweimal wöchentlich mit Shenhzen.
In Europa stockt Austrian ihre Frequenzen nach Deutschland, Frankreich, den Niederlanden und Skandinavien kräftig auf und nimmt erstmals Kurs auf Brindisi sowie zu drei neuen Griechenland-Zielen.
Lauda fliegt neu Stuttgart und Kiew an, sowie sechs griechische Inseln, Level erstmals nach Amsterdam, Calvi, Genua, Hamburg, Kopenhagen und Porto, Volotea nach Bordeaux, Turkish Airlines nach Izmir, Vueling nach Florenz sowie Wizz Air nach Madrid, Mailand, Malmö, Reykjavik und Stockholm.
Dazu kommen zahlreiche Frequenzsteigerungen auf Bestandstrecken, darunter von Qatar Airways, China Airlines, LOT und Eurowings.
Nach 27 Millionen Fluggästen im Jahr 2019 (plus 11 Prozent) rechnet der Flughafen Wien auch 2019 mit einem Wachstum von über zehn Prozent auf 30 Millionen Passagiere.
© aero.at | 27.03.2019 08:04
Kommentare (3) Zur Startseite
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Es ist hin und wieder ein Nörgeln auf Lufthansa-Flügen zu hören, dass Austrian oder Swiss "viel besser" seien. Die passende Antwort wäre: "Wir erlauben ihnen, besser zu sein." Marketingstrategie.