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Verglichen mit dem Vorjahreswert wurde der Gewinn auf 292 Millionen Dollar (259 Mio Euro) verdoppelt, wie das Unternehmen am Dienstag nach US-Börsenschluss in Chicago (US-Bundesstaat Illinois) mitteilte.
Das Ergebnis übertraf die Markterwartungen, die Aktie legte nachbörslich zu. Die Erlöse wuchsen um gut sechs Prozent auf 9,6 Milliarden Dollar.
Schwierigkeiten durch Boeings 737-Max-Krisenjets, die nach zwei Abstürzen binnen weniger Monate vorerst nicht mehr abheben dürfen, machten sich für United kaum bemerkbar. Die Fluglinie hatte bis zum Startverbot 14 solcher Maschinen in Betrieb.
Firmenchef Oscar Munoz zeigte sich zuversichtlich, die anvisierten Langfristziele zu erreichen. Anleger teilten den Optimismus. In einer ersten Reaktion legte der UAL-Aktienkurs im nachbörslichen Geschäft um gut zwei Prozent zu.
© dpa-AFX, aero.de | 17.04.2019 06:10
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