Dies erklärte ein Konzernsprecher in Frankfurt auf Anfrage. Die Unterlagen seien dann ausgedruckt und in die Cockpits gebracht worden. In der Folge sei es bei einzelnen Flügen zu Verspätungen von weniger als einer halben Stunde gekommen.
Nach zweieinhalb Stunden seien die bei einem Dienstleister entstandenen Netzwerkprobleme dann behoben gewesen.
© dpa-AFX | 02.08.2019 16:31
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