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Der von Flughafenkameras gefilmte Ablageort eines iPhone 6S und eines iPad 4 vorne rechts im Cockpit weise bemerkenswerte Parallelen zu ACARS-Protokollen auf, schreibt "Le Parisien".
Sensoren hatten vor Absturz auf Rauch im Bereich der Cockpitfenster und kurz darauf in der Bordtoilette angeschlagen. Das ACARS übertrug noch entsprechende Datensätze, bevor die Meldungen abrissen.
Laut "Le Parisien" schließen Ermittler der Gendarmerie des Transports Aériens (GTA) in einem Bericht die Möglichkeit zumindest nicht aus, dass ein überhitzter Akku den nächtlichen Absturz ins Mittelmeer mit 66 Toten verursacht haben könnte.
"Wir wurden weder von der GTA noch von einer anderen Behörde, die in dieser tragischen Angelegenheit ermittelt, kontaktiert", sagte eine Apple-Sprecherin aero.de. Apple habe den Bericht zwar nicht gesehen, nach Kenntnis des Konzerns gebe es jedoch "keine Beweise, die dieses tragische Ereignis mit Apple-Produkten in Verbindung bringen".
Apple verweist auf seine "umfassenden Produkttest", mit denen man sicherstelle, "dass alle Apple-Produkte internationale Sicherheits-Standards erfüllen oder übertreffen".
© aero.de | 13.01.2017 11:41
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