"Das Angebot der Mediation steht", betont der Vertreter der Gewerkschaft SEPLA, Francisco Gómez. Sollte diese nicht zu einem positiven Ergebnis führen plant die Gewerkschaft, Piloten am 19., 20., 22., 27. und 29. September zur Arbeitsniederlegung aufzurufen.
Francisco Gómez, delegado sindical de #Ryanair en SEPLA ha expuesto los motivos del colectivo para ir a la huelga. Lo primero es proteger los puestos de trabajo de nuestros pilotos. #ryanairstrike pic.twitter.com/6Z1EFDlk2J
— Sepla (@sepla_pilotos) August 28, 2019
Die Piloten wehren sich gegen die Pläne des Ryanair-Managements, die Basen in Lanzarote, Teneriffa, Las Palmas de Gran Canaria und Girona zu schließen. Dies würde nach ihrer Einschätzung die Entlassung von über 120 Piloten mit sich bringen.
In diesem Zusammenhang monieren die spanischen Piloten, dass die Ryanair-Tochter Lauda gleichzeitig dabei ist, eine Basis in Palma de Mallorca aufzubauen und dafür auch neue Piloten sucht.
Das Ryanair-Management ist dabei, die Konzernstruktur umzubauen und hat innerhalb des vergangenen Jahres mit Lauda, Malta Air und Ryanair Sun (bald Buzz) drei neue Billigairlines übernommen und gegründet.
© aero.de | 29.08.2019 12:02
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