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Das waren 12,1 Prozentpunkte mehr als ein Jahr zuvor, als der europäische Luftverkehr in einem bis dahin beispiellosen Sommer-Chaos steckte. Gründe waren damals unter anderem das Überangebot der Airlines und zu wenig Personal bei der Flugsicherung.
Im Juli wurden laut Verband 2.343 Flüge an den deutschen Flughäfen kurzfristig gestrichen, was einem Anteil von 1,2 Prozent entsprach. Zum Vorjahresmonat bedeute das eine Verbesserung um 1,5 Prozent.
Flughäfen, Airlines und Flugsicherung hatten zahlreiche Maßnahmen verabredet, damit sich der Chaos-Sommer nicht wiederholt. Zahlen für den August lagen dem ADV aber noch nicht vor. Die Fluggesellschaft Eurowings hatte bereits von einer verbesserten Pünktlichkeit auch im August berichtet.
© dpa-AFX, aero.de | 11.09.2019 11:23
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