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Ein neues Sparpaket von 100 Millionen Euro könnte bis zu 500 der rund 7.000 Mitarbeiter den Job kosten, berichtete am Freitag die Wiener Zeitung "Die Presse" unter Berufung auf Informationen aus dem Konzern.
Im Zuge ihres im Januar angekündigten neuen Strategieprogramms "Drive to 25" will Austrian Airlines auch die Sitzkosten deutlich senken. Noch in der laufenden Flugplanperiode sollen sechs zusätzliche Airbus A320 ein- und mehrere der kleinen, im Betrieb aber teureren Turboprops Q400 ausgeflottet werden. Inzwischen fliegen auch vier Airbus A320 der Eurowings im Wetlease auf AUA-Strecken.
Austrian Airlines wollte das Sparprogramm nicht kommentieren und verwies auf einen Pressetermin am 7. November zum aktuellen Quartalsergebnis. In ihrer Halbjahresbilanz schloss Austrian mit einem Verlust von 53 Millionen Euro ab, nach einem leichten Plus von fünf Millionen im Vorjahr.
© aero.at | 02.11.2019 13:51
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