"Die Mitarbeiter sind vor Ort durch Einsatzkräfte behandelt worden, es musste aber niemand ins Krankenhaus", sagte ein Flughafensprecher. Nach Polizeiangaben hatten sich die betroffenen Mitarbeiter im "Reisemarkt" aufgehalten, einer Zwischenebene im Flughafengebäude. Der betroffene Bereich wurde geräumt.
"Bisher können wir weder ein absichtliches Versprühen von Reizgas noch einen technischen Defekt ausschließen", berichtete ein Polizeisprecher. Durch Messungen sei aktuell kein Stoff in der Luft nachzuweisen, die Ermittlungen dauerten an. Wie der Flughafensprecher weiter mitteilte, seien keine Fluggäste betroffen. Auch der Flugbetrieb laufe normal weiter.
© dpa | 18.01.2020 18:30
Kommentare (0) Zur Startseite
Um einen Kommentar schreiben zu können, müssen Sie sich bei aero.de registrieren oder einloggen.