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Trotz starkem Wettbewerb durch neue Günstigairlines wie Laudamotion, Level und Wizz Air konnte die österreichische Lufthansa-Tochter ihre Auslastung um 2,5 Punkte auf 79,3 Prozent verbessern (Lufthansa-Konzern: 81,4 Prozent).
Der Zuwachs entspricht rechnerisch der Kapazität von fünf Airbus A320, die Austrian Airlines von Air Berlin übernommen hatte. Entsprechend stieg auch die Zahl ihrer Flüge: um 4,8 Prozent auf 151.000 im Gesamtjahr
"Für 2019 planen wir, unser Angebot am Drehkreuz Wien weiter auszubauen", kündigte Andreas Otto, Vorstandsmitglied und CCO von Austrian Airlines, an.
© aero.at | 11.01.2019 09:29
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