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Der Schaum drang in das Flugzeug ein, dessen Avionik bereits teilweise montiert war: der erstmals von der Webseite "Les Ailes du Québec" gemeldete Zwischenfall soll sich am Freitag, dem 13. September in Mobile zugetragen haben.
Nach dem Ende der Arbeitszeit wurde demnach das Feuerlöschsystem in einem der Produktionshangars ausgelöst. Daraufhin trat Löschschaum aus, der die in der Halle stehende, erste A220-300 beschädigte. Im Hangar soll sich noch ein weiteres Flugzeug befunden haben. Airbus-Mitarbeiter oder Vertragsarbeiter anderer Firmen sollen nicht verletzt worden sein.
Das Flugzeug befand sich laut der Meldung an der "Wing Junction Station 2" und wurde mit Löschschaum bedeckt. Schaum soll auch in den Rumpf eingedrungen sein, wo bereits Teile der Elektronik installiert waren. Nach bisheriger Planung sollte das Flugzeug Ende des dritten Quartals 2020 an Delta Air Lines ausgeliefert werden.
© FLUG REVUE - SST | 18.09.2019 10:13
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