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"Uns ist es lieber, wenn es zwei gesunde Wettbewerber gibt", zitiert die Nachrichtenagentur "Reuters" Spohr. Er spielt damit auf Airbus und Boeing an. Der Deal zwischen Embraer und Boeing ist nach wie vor nicht in trockenen Tüchern, weil die EU-Wettbewerbshüter in noch prüfen.
Sie fürchten, dass durch ihn die nötige Vielfalt auf dem Markt der 90-160-Sitzer verloren geht. Airline-Chefs und Flugzeugbauer argumentieren dagegen, dass Embraer allein nicht überlebensfähig wäre. Airbus hat das CSeries-Programm von Bomabardier übernommen und vertreibt die Flugzeuge nun mit geballter Marketingkraft.
© aero.de | 05.03.2020 09:36
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Es ist nur zu hoffen , daß sich Embraer nicht auf das niedrige Niveau von Boeing hinsichtlich Entwicklungs- u. Verifizierungsprozesse begibt.