Rückholaktion
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Condor schickt Flugzeuge nach Australien

Condor Boeing 767-300ER
Condor Boeing 767-300ER, © Condor

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FRANKFURT - Im Rahmen der Rückholaktion des Auswärtigen Amts ist Condor stark eingespannt. Allein vier Boeing 767 wurden nach Australien geschickt. Aufgabe der 767-Flotte ist es, fast 800 Passagiere des Kreuzfahrtschiffs "MS Artania" zurückzuholen, auf dem zuletzt offiziell sieben Corona-Fälle aufgetreten waren.

Die MS Artania hat hat ihre Welttour vor Westaustralien gestoppt, jetzt müssen die Passagiere in ihre Heimatländer ausgeflogen werden.

Für die Aktion hat Condor ein Drehkreuz in Phuket eingerichtet,  Flüge zum Beispiel nach Bali und Sri Lanka werden ebenfalls über Phuket durchgeführt.

Condor hat schon vom 16. bis 22 März fast 530.00 Gäste zurück nach Deutschland gebracht. Die insgesamt 275 Flüge aus der Karibik, Marokko, Ägypten, aber auch den USA, Südafrika und Spanien waren teilweise reguläre Rückflüge im Flugplan, den Condor trotz der Coronakrise noch nicht angepasst hatte, und eine Vielzahl an Sonderflügen für Reiseveranstalter und als Teil der Luftbrücke des Auswärtigen Amts.
© FLUG REVUE - KS | Abb.: Condor | 30.03.2020 07:40


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