Streit um Slots
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Frankfurt stellt sich hinter Lufthansa

Anflug auf Frankfurt
Anflug auf Frankfurt, © Lufthansa

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FRANKFURT - In der Diskussion um mögliche EU-Auflagen für die Lufthansa hat der Frankfurter Flughafenbetreiber Fraport dem Unternehmen den Rücken gestärkt.

Vorstandschef Stefan Schulte sprach sich am Dienstag gegen Pläne der EU aus, der Lufthansa wegen der geplanten deutschen Staatshilfe Start- und Landerechte zu entziehen. Die Lufthansa müsse als Netzwerkanbieter in Frankfurt ihren Marktanteil halten und ausbauen dürfen, erklärte Schulte.

Es wäre aus seiner Sicht ein falsches Signal, die Lufthansa hier restriktiv zu behandeln. Mit dem laufenden Ausbau werde Frankfurt auch zusätzliche Start- und Landerechte - so genannte Slots - auf den Markt bringen.
© dpa-AFX, aero.de | 26.05.2020 12:06


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