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Mit 120 Flugzeugen der Airbus-Reihen A320/321 erzielte der osteuropäische Marktführer im Zeitraum Oktober bis Dezember 2019 mit zehn Millionen Fluggästen (plus 23,2 Prozent) einen Umsatz von 637 Millionen Euro. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres waren es 511 Millionen Euro.
Wizz Air-Chef Joszef Varadi begründet den Gewinnsprung mit dem vermehrten Einsatz seiner 230- bis 239-sitzigen Airbus A321ceo/neo mit branchenweit niedrigsten Stückkosten von 3,47 Cent pro Sitzkilometer (CASK).
Bis Ende des Geschäftsjahres (Maerz 2020) erwartet der ungarische Preisbrecher einen Passagezuwachs von 24 Prozent auf über 40 Millionen Passagiere und ein Jahresergebnis zwischen 355 und 360 Millionen Euro.
© aero.at | 31.01.2020 13:33
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