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EASA peilt Wiederzulassung der 737 MAX im November an

EASA-Mitarbeiter haben die 737 MAX Mitte September getestet
EASA-Mitarbeiter haben die 737 MAX Mitte September getestet, © EASA

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PARIS -  Der Chef der europäischen Flugsicherheitsbehörde EASA, Patrick Ky, rechnet mit einer Wiederzulassung der Boeing 737 MAX im November. Ende des Jahres könnte der Jet damit wieder am Himmel über Europa unterwegs sein. Die 737 MAX darf seit März 2019 nicht mehr abheben.

"Zum ersten Mal in eineinhalb Jahren kann ich sagen, dass bei der Arbeit an der MAX ein Ende in Sicht ist", zitiert die Nachrichtenagentur "Reuters" Ky. Er rechnet damit, dass die US-Flugsicherheitsbehörde das Grounding des Fliegers im November beendet. Die EASA soll ihm zufolge diesem Schritt zeitnah folgen.

Bis einzelne Airlines in Europa die 737 MAX wieder einsetzen können, dürfte es Ky zufolge noch ewas dauern. Alle bereits ausgelieferten und produzierten Flugzeuge diesen Typs müssen nachgerüstet werden.

Erst Mitte September waren EASA-Mitarbeiter gemeinsam mit FAA-Prüfern und 737 MAX-Piloten zu Testflügen mit dem Flugzeug abgehoben.
© aero.de | Abb.: TUI, Boeing | 25.09.2020 12:29


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