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Vereinbart wurden eine dauerhafte Ergebnisbeteiligung sowie Regelungen zur betrieblichen Altersversorgung sowie zur Altersteilzeit.
Laut Lufthansa hatte die Konkurrenzgewerkschaft Verdi bereits im September einen entsprechenden Vertrag akzeptiert, der nun auch von der Ufo unterschrieben worden sei. Die Verhandlungen seien mit beiden Gewerkschaften geführt worden und trügen daher die Handschrift aller Parteien.
Nun würden bereits Gespräche über neue Einsatzgebiete in "konstruktiver Atmosphäre" geführt, teilte die Lufthansa mit. Hierbei könnte es sich um künftige Langstreckenflüge der Lufthansa-Gruppe handeln, die bislang von Crews der SunExpress geflogen worden sind. Laut Ufo wird auch noch über höhere Vergütungen für die Flugbegleiter gesprochen.
Unberührt von dem Etappenerfolg bei der Tochter bleibt das Ringen um die weiterhin ausstehende Schlichtungsvereinbarung bei der ungleich größeren Kerngesellschaft Lufthansa mit rund 21.000 Flugbegleitern. In dem Konflikt hat es bereits einen Warnstreik bei vier Lufthansa-Töchtern sowie einen zweitägigen Streik bei der Kerngesellschaft Lufthansa gegeben.
© dpa-AFX, aero.de | Abb.: Lufthansa | 09.12.2019 16:43
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