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Das Risiko betreffe aber mehrere Länder, auch wenn es noch zu früh sei, über Schließungen zu sprechen.
Die Aussichten für die Luftfahrtindustrie hätten sich wegen der erneut aufflammenden Corona-Epidemie und staatlicher Reisebeschränkungen verschlechtert. Die Lage sei im Frühherbst schlechter, "als wir das im Sommer erwartet haben", sagte der Manager dem Blatt.
Airbus-Chef Guillaume Faury hatte die Belegschaft Berichten zufolge bereits vor einer schwereren und länger als erwartet andauernden Krise gewarnt. Es sei "unwahrscheinlich, dass das freiwillige Ausscheiden aus dem Unternehmen" ausreiche, um 15.000 Arbeitsplätze abzubauen. Auch mehrere Tausend Stellen in Deutschland sind von dem Sparplan betroffen.
© dpa-AFX | Abb.: Airbus | 04.10.2020 16:16
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