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Es sei aber zuversichtlich, dass es Lösungen geben werde, sagte Faury am Donnerstag bei der Vorlage von Geschäftszahlen seines Unternehmens.
"Am Schluss werden die Probleme immer konkreter und detaillierter", sagte Außenminister Heiko Maas in Paris auf eine Frage zu dem Vorhaben. Diese Schwierigkeiten sollten aus dem Weg geräumt werden: "Die deutsch-französische Rüstungskooperation ist ein wichtiger Bestandteil unserer partnerschaftlichen Sicherheitspolitik."
Zwischen den industriellen Partnern des Riesenvorhabens wird laut Kreisen des französischen Präsidialamts über die Lastenteilung verhandelt: Jeder versuche dabei, das Meiste für seine Werke zu erreichen. Bei dem neuen Kampfflugzeug geht es um ein ganzes Luftkampfsystem namens FCAS (Future Combat Air System).
Es soll von 2040 an einsatzfähig sein. Das Rüstungsprojekt soll nicht nur einen Kampfflieger der neuen Generation bringen, sondern auch Drohnen und Satelliten steuern. Der französische Flugzeugbauer Dassault ist gemeinsam mit Airbus bei dem Vorhaben federführend.
© dpa-AFX | 18.02.2021 15:23
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Man erinnere sich an die Eurofighter Beschaffung, die Deutschen wollten schließlich aus dem Projekt aussteigen und es gab viele Stimmen, die einen Kauf von MiG-29 befürworteten!