Triebwerksversagen
Älter als 7 Tage

Japan Airlines rangiert 13 Boeing 777 vorzeitig aus

Turbinenschaden nach Flug UA328
Turbinenschaden nach Flug UA328, © NTSB

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TOKIO - Boeing 777 mit Triebwerken des Herstellers Pratt & Whitney dürfen derzeit nicht in Japan starten. Japan Airlines zieht Konsequenzen.

Japan Airlines hat alle 13 Boeing 777 mit Triebwerken der PW4000-Serie vorzeitig aussortiert. "Wir haben uns enschieden, die Ausmusterungen von März 2022 auf März 2021 vorzuziehen", teilte die Airline mit.

Am 04. Dezember 2020 hatte ein kapitaler Triebwerksschaden eine 777-200 der Airline Minuten nach dem Start zur sofortigen Rückkehr an den Flughafen von Okinawa gezwungen. Am 20. Februar 2021 musste eine identische 777-200 -  United-Airlines-Flug 328 - mit einem inoperablen Triebwerk in Denver notlanden.

Die US-Flugunfallstelle NTSB hat einen Fan-Ermüdungsbruch als wahrscheinlichen Ausgangspunkt des Triebwerksversagens ausgemacht.
© aero.de | 07.04.2021 08:17


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