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Auf gerade einmal 8.175 Beatmungsgeräte kann das britische Gesundheitssystem derzeit zurückgreifen - viel zu wenig, sollte die Covid-19-Infektionsrate im Land sprunghaft ansteigen. Die britische Regierung sucht nach Lösungen, wie auf die Schnelle bis zu 30.000 Beatmungsgeräte vorgehalten werden können.
Das von Airbus angeführte Konsortium "Ventilator Challenge UK" will im Eiltempo zusätzliche Produktionskapazität für Beatmungsgeräte schaffen. Der Initiative haben sich auch der Sportwagenbauer McLaren, drei Formel-1-Teams und Thales verschrieben. Konkret will Airbus Expertise im 3D-Druck einbringen.
Der Staubsaugerhersteller Dyson hat hingegen die Eilentwicklung eines eigenen Beatmungssystems angekündigt, von dem in den kommenden Wochen 15.000 Einheiten gebaut und an Intensivstationen im ganzen Land ausgeliefert werden sollen.
© aero.de | 26.03.2020 09:17
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