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Wie der Flugzeugbauer am Donnerstagabend in Toulouse mitteilte, gehe es um dieselben Vorwürfe.
Es soll nach Angaben vom August 2016 "Betrug, Bestechung und Korruption" bei Geschäften der zivilen Luftfahrtsparte von Airbus gegeben haben. Die Vorwürfe beträfen Unregelmäßigkeiten im Zusammenhang mit Beratern einer "dritten Partei".
Airbus teilte mit, das Unternehmen werde mit beiden Behörden zusammenarbeiten. Die SFO hatte ihr Verfahren im Sommer 2016 eröffnet.
© dpa-AFX | 17.03.2017 06:28
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