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Wie die Tageszeitung "Kurier" am Dienstag berichtete, soll Anfang September ein in den USA ansässiger Aktivist mit türkischem Hintergrund versucht haben, mittels einer DoS-Attacke die Server des Airports sowie weitere Einrichtungen der kritischen Infrastruktur zu blockieren. Der Angriff konnte erfolgreich abgewehrt werden.
Der Hacker soll jetzt straf- und zivilrechtlich zur Verantwortung gezogen werden. Der mutmaßliche Verursacher gibt sich als Cyber-Sicherheitsfachmann aus. Laut "Kurier" soll er für seine Angriffe ein Botnet mit 600 infizierten Servern aus 150 Ländern verwendet haben.
© aero.at | 28.02.2017 14:47
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