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Die Aufträge des dritten Messetags

Paris Air Show 2017
Paris Air Show 2017, © aero.de

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LE BOURGET - Am dritten Tag der Paris Air Show gingen kaum noch neue Messeaufträge bei Airbus und Boeing ein. Boeing zurrte eine Bestellung der israelischen Fluggesellschaft El Al über drei 787 fest. Der Flugzeugfinanzierer ALC orderte zwölf Boeing 737 MAX.

Zudem entschieden sich weitere Fluglinien für die neue, gestreckte 737 MAX 10 - darunter die chinesische Xiamen Airlines, die zehn Exemplare kaufen will. Andere Boeing-Kunden orderten die Maschine ebenfalls, strichen im Gegenzug aber bestehende Aufträge für kürzere Versionen des Fliegers.

Bei Airbus bestellte die portugiesische Fluglinie Hi Fly zwei A330-Langstreckenjets. Der ungarische Billigflieger Wizz Air orderte zehn Mittelstrecken-Maschinen in der Langversion A321ceo.

Wenig Greifbares boten die Flugzeugbauer aus Russland und China. Der russische Hersteller Irkut als auch der chinesische Comac-Konzern hatten ihre Mittelstreckenjets MS-21 und C919 im Mai zu ihren Erstflügen in die Luft geschickt.

Von der Irkut gab es nur das Cockpit im Flugsimulator und ein Modell in bequem tragbarer Größe zu sehen. Der Messebau von Comac war am Mittwoch an allen Seiten verschlossen.
© dpa-AFX, aero.de | Abb.: aero.de | 21.06.2017 17:07


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