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SN358 von Kinshasa nach Brüssel hat in der Nacht vom 10. auf den 11. Dezember algerischen Luftraum erreicht, als das linke Pratt & Whitney PW4000 des Airbus A330-200 "OO-SFU" fehlzündet.
Die Piloten sinken auf FL270, erklären eine Pan-Notlage und überlegen zunächst, nach Djera auszuweichen - können das Triebwerk schließlich aber wieder starten und den Flug fortsetzen.
Im Anflug auf Brüssel verschluckt sich das rechte Triebwerke und startet mehrmals automatisch neu. Der Zwischenfall wird derzeit von belgischen und französischen Flugunfallermittlern aufgerollt.
Der Langstrecken-Airbus aus dem Produktionsjahr 2000 gehört seit 2013 zur Flotte von Brussels Airlines. Davor war das Flugzeug bei Air Australia, Strategic Airlines, Swiss, Lufthansa und Sabena im Einsatz.
Diese Meldung basiert auf Informationen des Dienstes "The Aviation Herald" und wird von aero.de in Lizenz veröffentlicht.
© aero.de | 25.12.2018 11:42
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