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Die afrikanische Airline verfügt gegenwärtig über vier A350-900 und erwartet im laufenden Jahr noch vier weitere Flugzeuge.
Zumindest vorerst stützt Ethiopian die weitere Entwicklung ihres internationalen Systems auf die A350-900, zog zuletzt aber auch die A350-1000 und die Boeing 777-8 in Betracht.
Thomas Gabreyohannes, der bei Ethiopian für die Märkte Deutschland und Mitteleuropa zuständig ist, beklagte im Mai die langen Lieferzeiten im aktuellen Auftrag. Produktions- und Lieferengpässe beim Kabinenausrüster Zodiac Aerospace zwangen Airbus, A350-Termine von Ethiopian zu verlegen.
Am anderen Ende der künftigen Flottenstruktur vergleicht Ethiopian nach eigenen Angaben gerade die Bombardier-Modelle Q400, CS100 und die Embraer E2.
In Paris löste Ethiopian Optionen über zehn 737 MAX 8 ein und vereinbarte mit Boeing die Lieferung von zwei 777F Vollfrachtern.
© aero.de, dpa-AFX | 20.06.2017 16:29
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