Die Deutsche Flugsicherung (DFS) sucht deshalb zusammen mit der Deutschen Telekom nach technischen Möglichkeiten, die Flugobjekte "sehen" zu können. Für die DFS und deren Radar seien sie noch unsichtbar, teilte eine DFS-Sprecherin in Langen mit. Die Drohnen seien zu klein und verfügten nicht über die nötige Technik.
Nun solle versucht werden, ob sie mit Hilfe des Mobilfunknetzes geortet werden können. Laut DFS ist die Zahl der Drohnen in Deutschland stark gestiegen und dürfte Schätzungen zufolge bei mittlerweile 400 000 liegen. Erste Flugversuche würden für den Sommer erwartet. Das Projekt könnte sich noch bis in das nächste Jahr hinziehen.
© dpa | 20.03.2017 06:16
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Des Weiteren sollte es einfach sein eine solche Drohne mit eine starken Steuersignal aus einer Richtfunkantenne zu übernehmen oder zu neutralisieren.