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Am Donnerstag soll ein weiterer Sachverständiger den Brandort inspizieren. Das sagte ein Sprecher der Polizei am Mittwoch auf Nachfrage. Bei dem Feuer waren am Montagabend und in der Nacht zu Dienstag etwa 40 Autos komplett ausgebrannt, 25 weitere wurden beschädigt.
Am Dienstagabend reduzierten die Ermittler die Spurensuche auf 73 Fahrzeuge und verkleinerten den abgesperrten Bereich. Seitdem können die Besitzer von rund 600 Fahrzeugen nach Rücksprache mit dem Flughafen ihre Autos aus dem Gebäude fahren. Betroffen sind die Parkdecks 1 und 2 im Parkhaus A.
Der Flughafen liegt in Nordrhein-Westfalen an der Grenze zu Niedersachsen. Gesellschafter sind zum größten Teil Städte und Kreise aus Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen, darunter auch Münster und Osnabrück.
© dpa | 16.10.2019 13:15
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