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Ein Staatskredit vom vergangenen Dezember ist Insidern zufolge bereits verbraucht. Nun muss die Regierung sehen, wo sie die 140 Millionen US-Dollar herbekommt, die sie als Unterstützung zugesagt hatte, als SAA im Dezember 2019 unter Gläubigerschutz gestellt wurde.
Zu diesem Zweck versucht Südafrika nun Insidern zufolge, Beteiligungen an dem Festnetzanbieter Telcom und an dem Vergnügungs- und Ausgehviertel Waterfront zu verkaufen.
Zugleich versucht die Regierung, Banken zu einer weiteren Investition in die Staatsairline zu bewegen. Das SAA-Management prüft indes Möglichkeiten, Tochterunternehmen und Slots, etwa in Heathrow, zu Geld zu machen.
© aero.de, Bloomberg | 20.01.2020 13:21
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