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Alle betroffenen Passagiere sollen laut CCO Philip Saunders auf alternative SAA-Flüge oder auf solche anderer Star Alliance-Airlines umgebucht werden.
Derzeit versucht das Management, alle überflüssigen Verträge zu kündigen und überteuerte Verträge neu zu verhandeln. Akute Finanznöte sind zumindest voerst vom Tisch - die Regierung hat für SAA einen weiteren Brückenkredit in Höhe von 244 Millionen US-Dollar arrangiert.
© Bloomberg, aero.de | 30.01.2020 15:09
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