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United kauft sich von Betrugsvorwürfen frei

United Boeing 777-300ER
United Boeing 777-300ER, © United

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WASHINGTON - Die US-Fluggesellschaft United Airlines kommt der Vorwurf jahrelanger Falschangaben gegenüber der US-Post beim Transport internationaler Luftfrachtsendungen teuer zu stehen.

Das Unternehmen zahlt bei einem Vergleich insgesamt rund 49,5 Millionen US-Dollar (41,0 Mio Euro), um straf- und zivilrechtliche Verfahren beizulegen. Das teilte das US-Justizministerium am Freitag mit.

Frühere Mitarbeiter von United sollen zwischen 2012 und 2015 ein Komplott betrieben haben, bei dem der US-Post falsche Lieferscans übermittelt wurden, um den Sendungsstatus zu manipulieren.

Die Airline habe so illegalerweise Millionen von Dollar eingestrichen. Bei der Strafe sei aber berücksichtigt worden, dass United rasch reagiert und den für den Betrug zuständigen Manager gefeuert habe.
© dpa-AFX | 27.02.2021 17:22


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