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Interjet ist knapp bei Kasse, das hat die Airline Ende 2019 selbst eingeräumt. Seit Oktober lässt Interjet drei Airbus A320 und seit November auch eine ihrer acht A321neo am Boden.
Leasinggeber befürchten laut Quellen der Nachrichtenagentur "Bloomberg", dass sich bei Interjet in der Airbus-Flotte ein Muster wiederholt: die Airline hat geparkte Superjets als Teilespender für die übrigen Flugzeuge verwendet. Derzeit sind nur vier der 22 SSJ100 von Interjet aktiv.
Laut Interjet duchlaufen die A320 und die A321neo derzeit allerdings lediglich längere Wartungsphasen. "Wir haben ein ausgezeichnetes Verhältnis zu unseren Leasinggebern und wir arbeiten mit einigen von ihnen an neu strukturierten Leasingverträgen", sagte das Unternehmen in einer E-Mail.
© dpa-AFX, aero.de | 19.02.2020 08:00
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