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Das berichtet die Nachrichtenagentur "Reuters" unter Berufung auf interne Quellen. Bereits im April hatte Airbus angekündigt, dass es die Jets versteigern würde. Noch im Dezember soll der letzte an seinen neuen Kunden ausgeliefert werden.
Insider-Angaben zufolge ist es dem europäischen Flugzeugbauer trotz Krise gelungen, den Preis für seinen A321neo weitgehend stabil zu halten.
Sein US-amerikanischer Erzrivale Boeing musste Kunden beim erst kürzlich wieder zugelassenen Konkurrenzmodell 737 MAX erhebliche Rabatte einräumen - besondere Nutznießerin ist dabei Ryanair. Erst Anfang Dezember unterzeichnete Konzernchef Michael O'Leary einen Kaufvertrag über weitere 75 737MAX.
Nach dem Verkauf der sechs A320neo und A321neo hat Airbus noch rund 130 Jets auf Lager, die es wegen der Krise nicht ausliefern konnte.
© aero.de | 07.12.2020 10:33
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Großartig. Durch Beiträge wie diesen erfährt dieses Forum immer wieder eine ganz neue "Qualität". Geil.