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Der Deal umfasse 620 Triebwerke und Reserve-Antriebe für 310 Airbus-Maschinen der Typen A320neo und A321neo sowie der Langstrecken-Variante A321XLR, teilte der zum US-Konzern General Electric und dem französischen Safran-Konzern gehörende Triebwerksbauer am Freitag in West Chester (US-Bundesstaat Ohio) mit.
CFM baut mit dem Leap-1A einen der beiden Antriebstypen für die A320neo-Modellfamilie.
Alternativ können sich Käufer für das Getriebefan-Triebwerk der Raytheon-Technologies-Tochter Pratt & Whitney entscheiden, an dem der Münchner Triebwerksbauer MTU beteiligt ist. Unter den Kinderkrankheiten des Getriebefans hatte Indigo jedoch besonders stark zu leiden.
Indigo gehört zu den großen Kunden von Airbus und CFM. Zusammen mit einem früheren Vertrag habe sich Indigo bei CFM Lieferungen und Service für die Antriebe insgesamt 590 Airbus-Jets gesichert, hieß es.
© dpa-AFX | 21.05.2021 17:18
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