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"Wir haben den Anspruch, Eurowings Discover zu tarifieren"

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MÖRFELDEN-WALLDORF - Der Kabine gelang 2020 als erster Personalgruppe der Abschluss eines Krisentarifvertrags mit Lufthansa. Die Flugbegleitergewerkschaft UFO gibt sich nach internen Querelen selbstbewusst - und will auch bei Eurowings Discover einen Tarifvertrag durchsetzen.

Über dieses und weitere Ziele sprechen die neuen Vorstandsmitglieder Katharina Berndt und Stefan Schwerthelm im exklusiven Interview mit aero.de.

aero.de: Die Coronakrise hat die UFO doppelt zur Unzeit getroffen: Anfang 2020 steckten Sie bereits in einer eigenen Krise um ihre damalige Führungsriege. Hat Sie das auf der Suche nach Lösungen für die drängenden Probleme der Coronakrise blockiert?

Stefan Schwerthelm: Nein. Dadurch, dass wir zu dem Zeitpunkt schon Vorstandsneuwahlen hatten, konnten wir mit einer guten Mischung aus sehr erfahrenen UFO-Aktiven und einigen neuen, sehr engagierten UFO-Aktiven auf die tariflichen Herausforderungen, die die Coronakrise mit sich gebracht hat, sehr gut reagieren.

Unseren Krisentarifvertrag haben wir im Juni am Vorabend der Lufthansa-Hauptversammlung abgeschlossen, als erste der drei großen Beschäftigungsgruppen.

Sie beide sagen, dass die UFO professioneller werden muss. War sie das bisher nicht?

Schwerthelm: Die UFO war auch vorher professionell. Die 2010er Jahre waren von einem sehr starken Mitgliederwachstum und davon geprägt, dass wir durch unsere Streikaktionen auch als Spartengewerkschaft medial wahrgenommen wurden.

Insofern hat die UFO es schon geschafft, sehr professionell mit Pressevertretern zusammen zu arbeiten und komplexe Tarifverträge mit dem Arbeitgeber gut zu gestalten. Wir haben eine Professionalisierung zum Teil unserer persönlichen Ziele bei der UFO gemacht, damit die UFO nicht mehr nur als ein bis drei Gesichter, sondern in ihrer ganzen Vielfalt wahrgenommen wird.

Katharina Berndt: Die UFO besteht ja tatsächlich auch aus viel mehr als aus Tarifkommissionen, auch wenn diese in der Außenwahrnehmung die größte Rolle spielen. Wir arbeiten aber in ganz vielen anderen Bereichen, zum Beispiel im Bereich Gesundheit und im Bereich Flugsicherheit.

Katharina Berndt, Ressort Organisation und Struktur im UFO-Vorstand
Katharina Berndt, Ressort Organisation und Struktur im UFO-Vorstand, © UFO


Als die UFO vor dreißig Jahren gegründet wurde, um spezifisch die Interessen der Kabine zu vertreten, waren wir viel kleiner, die Fliegerei war generell eine ganz andere Sache und vielleicht war auch das Verhältnis zu Gewerkschaften noch ein anderes.

Die Strukturen wurden nie richtig an das Wachstum angepasst, von dem Herr Schwerthelm gesprochen hat. Meines Erachtens ist es deswegen jetzt wichtig, dass wir uns die gesamten internen Strukturen ansehen und anpassen.

Die internen Konflikte und Umstrukturierungen haben Sie zuletzt in der Außendarstellung ausgebremst. Andere Gewerkschaften haben versucht, diese Lücke zu füllen. Haben Sie an Boden verloren?

Schwerthelm: Nein. Die interne Krise der UFO begann im Jahr 2018 und hatte ihren Höhepunkt 2019. In der Zeit hat das Lufthansa-Management öffentlich die Legitimation der UFO in Frage gestellt.

Die verdi hat versucht, davon zu profitieren. Das ist überhaupt nicht verwerflich, das ist in einem politischen Wettbewerb so.

Aber die Strategie der Lufthansa ist an der Stelle nicht aufgegangen, weil die Kabine so emotional an ihre Flugbegleitergewerkschaft gebunden ist, dass wir in dem Maße, wie wir wegen interner Querelen Austritte erlebt haben auch wieder Eintritte erlebt haben als Reaktion darauf, dass die Lufthansa das mit der Legitimationsfrage doch sehr auf die Spitze getrieben hat.

Deswegen sind wir als Vorstand im Moment relativ gelassen. Die verdi ist als politischer Mitbewerber nun auch in der Lufthansa-Kabine da. Die Menschen in der Kabine werden sich entscheiden.

Frau Berndt, sie wünschen sich einen Schulterschluss mit anderen Gewerkschaften. Wie sollte der Ihrer Vorstellung nach aussehen?

Berndt: Der Schulterschluss ist nicht nur auf Gewerkschaften bezogen, sondern generell auch auf andere Verbände und auch innerhalb der UFO. Es geht unter anderem darum, dass die Tarifkommissionen untereinander wieder mehr in den Austausch kommen. Einfach auch aus dem Grund, dass die Airlines innerhalb des Lufthansa-Konzerns in Konkurrenz miteinander treten.

Zu anderen Gewerkschaften deswegen, weil es auf bundespolitischer Ebene durchaus Themen gibt, bei denen alle Gewerkschaften Interesse daran haben sollten, dass es nicht für die Arbeitgeber ausgehen sollte.

Fühlen Sie sich aktuell von der Regierung im Stich gelassen, was die Bemühung um den Erhalt von Arbeitsplätzen angeht? Stichwort Lufthansa und Tuifly.

Schwerthelm: Wir erwarten natürlich, dass die Bundesregierung einer Lufthansa nicht nur Staatskredite genehmigt und Anteilseignerin wird und sich sonst bei allem anderen heraushält, weil das angeblich unternehmerische Entscheidungen sind.

Stefan Schwerthelm, Ressorts Tarifpolitik, Öffentlichkeitsarbeit und Marketing im UFO-Vorstand
Stefan Schwerthelm, Ressorts Tarifpolitik, Öffentlichkeitsarbeit und Marketing im UFO-Vorstand, © UFO


Der Konzern baut mitten in der Krise eine neue Airline namens Eurowings Discover auf und hat überhaupt nicht vor, mit Gewerkschaften in einen Dialog zu treten.

Da sollte man die Gesellschaft zumindest darauf hinweisen, dass die Politik das derzeit erlaubt: trotz Gewährung von Staatskrediten und trotz Zahlung enormer Kurzarbeitergelder. Und dass sie wenig hinschaut, wie und ob Arbeitsplätze erhalten werden.

Im Fall der Lufthansa erkennen Ihre Cockpitkollegen ein Muster bei der Abwanderung von Arbeitsplätzen hin zu untarifierten Partnern. Stimmen Sie ihnen zu?

Schwerthelm: Unsere Analyse deckt sich mit der der Vereinigung Cockpit, dass hier in der Krise bereits vor der Krise gemachte Pläne aus der Schublade hervorgeholt wurden, um zu sagen: "Jetzt versuchen wir das mal hier mit einer neuen Produktionsplattform, wo wir von Anfang an die Gewerkschaften raushalten und nicht tarifieren müssen, wie wir das bisher bei sämtlichen Konzernairlines machen mussten."

Welche Rolle spielt Eurowings Discover in Ihren Gesprächen mit der Lufthansa?

Schwerthelm: Über laufende Tarifverhandlungen können wir aufgrund unseres Versuches, die Sozialpartnerschaft zu erhalten, nichts sagen. Wir werden aber bei der Konzernführung und in Tarifverhandlungen in den unterschiedlichen Airlines immer wieder mit dem Arbeitgeber darüber sprechen müssen, dass die bestehende Konkurrenzsituation innerhalb des Konzerns nicht noch weiter verschärft wird.

Wir werden es als UFO nicht zulassen, dass wir im Jahr 2024 damit bedroht werden, dass die Eurowings bestimmte Strecken einfach kostengünstiger fliegen kann. Wir werden uns nicht mit einer Ansage zufriedengeben: "Wir tarifieren nicht in einer Eurowings Discover."

Wir werden bewusst sehen, wie wir da den Fuß reinkriegen. Wir werden auch sehen, wie wir das ganz bewusst politisch und medial bespielen und welche Durchsetzungskraft wir als Gewerkschaft haben.

Sie haben mehrmals anklingen lassen, dass die Haltung des Lufthansa-Managements gegenüber den Gewerkschaften nicht besonders freundschaftlich ist. Hat der Vorstandswechsel bei der UFO nicht zu einer Stimmungsaufhellung im Verhältnis mit dem LH-Management beigetragen?

Katharina Berndt: Ich hatte ehrlich gesagt die Hoffnung, dass es vielleicht damit zusammenhängen könnte und dass sich dann vielleicht ein paar Sachen ändern. Meines Erachtens ist das aber leider nicht der Fall.

Seit dreieinhalb Jahren bin ich in der Tarifkommission bei der Lufthansa und seit drei Jahren habe ich das Gefühl, dass der Konzern nicht mehr an sozialpartnerschaftlichen Beziehungen mit Gewerkschaften interessiert ist.

Das zeigt sich spätestens durch das letzte Statement Carsten Spohrs, in dem er ganz klar gesagt hat, dass Tarifierung auch Arbeitsplätze kosten kann. Diese Aussage spiegelt sich auch im Verhalten der Verhandlungspartner wider.

Schwerthelm: Aus unserer Wahrnehmung hat sich an der Grundhaltung der Konzernspitze gegenüber den Gewerkschaften und an der Grundhaltung der Verhandelnden auf Arbeitgeberseite durch unsere Vorstandsneuwahlen nichts geändert. Mit uns wird nur das minimal Notwendige verhandelt.

Berndt: Man sieht es ja auch ganz klar an der Eurowings Discover. Es ist auch nicht so, dass sie da eine verdi bevorzugen würden. Sie möchten am liebsten gar niemanden.

Welches Ziel vermuten Sie hinter diesem Wandel der Unternehmenskultur – es war ja auch schon mal anders?

Schwerthelm: Es war bis in die 2000er Jahre anders. Damals war die Deutsche Lufthansa ein Unternehmen mit einem Rennomee und hat sich zu Grundpfeilern der sozialen Marktwirtschaft dahingehend bekannt, dass die Chefs gesagt haben: "Wir bei Lufthansa sind wie andere große deutsche Traditionsunternehmen dafür bekannt, dass wir in einem guten Dialog mit den Gewerkschaften stehen."

In den letzten Jahren versucht man einfach, dem Druck, der durch die Globalisierung, die Deregulierung der Märkte, die Interessen der Anteilseigner entsteht, zu begegnen, indem man gute wirtschaftliche Ergebnisse produziert. Und da meint man eben, das geht ohne die Beteiligung der Gewerkschaften grundsätzlich besser.

Läuft das bei anderen Airlines besser, bei der Condor zum Beispiel?

Schwerthelm: Mit der Größe geht natürlich immer ein Stück Menschlichkeit verloren. Die Condor hat den Vorteil, dass sie ein kleinerer Betrieb ist. 2.400 Kabinenkräfte, verteilt auf ein paar Standorte. Da kennt man sich ganz gut und da hat man zusammen mehrere Krisen gemeistert.Dort schafft man es es, gute tarifliche Lösungen mit den Gewerkschaften – übrigens UFO, verdi und Vereinigung Cockpit – hinzubekommen.

In der LH, ob der Größe und der Vielzahl der Beschäftigten, sind die Menschen eher beunruhigt, weil sie befürchten, dass ihnen trotz staatlicher Kredite, trotz Kurzarbeitergeld und wegen Auslagerungsprozessen die Möglichkeit zu einem Lebensarbeitsplatz in der Kabine genommen wird.

"Lebensarbeitsplatz Kabine" - ist das noch zeitgemäß, wenn man sich die Fluktuation in anderen Bereichen und auch Airlines – Extrembeispiel Ryanair – ansieht?

Berndt: Ich bin seit sieben Jahren bei der Lufthansa und ich sehe diesen Beruf wirklich als Lebensarbeitsplatz. Ich möchte das, unter den speziellen Voraussetzungen, die unser Beruf hat und wenn es geht bis zur Rente machen.

Ich glaube, man muss auch ein bisschen unterscheiden, von welchen Airlines man redet. Ich kenne viele Kollegen, die noch nicht mal bei Airlines wie Ryanair angestellt sind, sondern die als absolute Freelancer nur bezahlt werden, sobald sie fliegen.

Lufthansa ist für mich dahingehend immer noch ein Arbeitgeber, der es nicht so macht wie eine Ryanair und bei dem dieser Lebensarbeitsplatz nicht verloren geht, weil man dort – bisher – noch ganz gute Möglichkeiten hat. Mit Teilzeit, man kann den Job dort mit Familie vereinbaren etc.

Jetzt weiß man natürlich nicht – und das ist auch meine persönliche Befürchtung – wie diese Airline nach der Krise aussehen wird. Generell sind Krisen für Manager ja auch eine Gelegenheit, um ein paar Dinge umzusetzen, die sie vielleicht immer schon mal machen wollten.

Welche Argumente haben Sie denn dafür, den "Lebensarbeitsplatz Kabine" zu bewahren?

Schwerthelm: Das Argument gegenüber einem Arbeitgeber wie der LH ist aus der gewerkschaftlichen Perspektive, dass die LH ja nach wie vor versucht, als Asset Themen wie Sicherheit, Interkulturalität und Qualität zu bemühen. Unsere FlugbegleiterInnen sind auch darin geschult, in medizinischen Notsituationen adäquat zu reagieren.

Wenn sie also das Bestreben haben, innerhalb ihrer Belegschaft eine immer stärkere Fluktuation herzustellen, können sie diese Qualitätsparameter irgendwann nicht mehr erfüllen, die sie versuchen, am Markt zu verkaufen.

Denken Sie, dass der Markt es hergibt, auf derartige Qualitätskriterien zu setzen und dafür auch höhere Kosten in Kauf zu nehmen?

Schwerthelm: Ich glaube, das teilt sich – und dementsprechend ist es ja auch berechtigt, dass die Lufthansa sagt, wir müssen uns neue Märkte und Kundenpotenziale erschließen. Es gibt sicherlich einen Großteil, dem es nur darauf ankommt, zu wenigen Anlässen im Jahr günstig von A nach B zu fliegen.

Wer das drei, vier Mal im Jahr macht, hat sicher einen anderen Fokus als Vielreisende. Die waren ja bei der Lufthansa immer Kern der Klientel.

Berndt: Gerade der Aspekt der Flugsicherheit ist ja nicht ganz unrelevant. Allzu viele Unfälle kann sich eine Airline einfach nicht leisten. Ich finde, das hängt auch sehr stark von den Arbeitsbedingungen der einzelnen Mitarbeiter ab. Sehe ich das vielleicht nur zwei, drei Jahre neben meinem Studium und bin dann eh wieder weg? Oder habe ich auch ein Eigeninteresse daran, dass es meiner Firma so lange wie möglich gut geht?

Ich habe mich damals sehr bewusst für eine Lufthansa entschieden und nicht für irgendeine andere Airline. Weil mir diese ganzen traditionellen Werte wie Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit, einen gewissen Qualitätsanspruch, einen gewissen Service und auch die Rolle des Gastgebers, die LH ihren Gästen nach Außen ja auch immer noch verkauft: Ich weiß nicht, wie man das abbilden kann, wenn es nur noch ein Zeitarbeitsplatz ist.

Zum Abschluss noch zwei Fragen zur UFO: Wo wünschen Sie sich Ihre Gewerkschaft in fünf Jahren?

Berndt: Mindestens in der gleichen Position, in der wir jetzt sind: Am Tariftisch mit den Arbeitgebern. Aber natürlich auch ganz klar mit dem Anspruch, auch eine Eurowings Discover zu tarifieren.

Mein großer Wunsch wäre auch, dass die UFO in fünf Jahren strukturell so aufgestellt ist, dass sie in ihrer Gesamtheit der Kollegen und ihrer Gremien sichtbar wird. Und dass wir sowohl auf bundespolitischer als auch auf internationaler Ebene wieder mehr Verbindungen geknüpft und einen größeren Einfluss in diversen Bereichen haben. Dass wir intern mehr Transparenz, mehr Austausch und mehr Wertschätzung den ehrenamtlichen Beschäftigten gegenüber haben.

Worin sehen Sie aktuell die wichtigste Aufgabe für ihre Gewerkschaft?

Schwerthelm: Die dringendsten tarifpolitischen Herausforderungen bestehen jetzt in der Krise darin, hier wirklich tragfähige Tariflösungen hinzubekommen. Die werden sicherlich zunächst von den Beschäftigten nicht nur gefeiert werden, weil es da auch um Zugeständnisse monetärer Art geht.

Dafür wird es nur Akzeptanz in den Belegschaften der verschiedenen Airlines geben, wenn es so fixiert ist, dass die Mitarbeiter in wirtschaftlich erfolgreichen Jahren wieder von Gewinnen profitieren und nicht auf dem Status der Krise hängen bleiben.

Frau Berndt, Herr Schwerthelm, wir danken Ihnen für das Gespräch!
© aero.de | Abb.: UFO, aero.de (boa, Composing) | 12.06.2021 07:43

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Beitrag vom 13.06.2021 - 22:24 Uhr
ich habe arbeitgeberseitig mehrere Verhandlungsrunden (VTV, MTV, TV-PV) mit UFO durchlaufen und kann nur sagen, dass das alles sehr ordentlich und seitens der UFO immer mit klarem Fokus auf die Mitarbeiter gelaufen ist. Diese positiven Erfahrungen haben ich leider mit Verdi nicht machen können.

Dieser Beitrag wurde am 13.06.2021 22:35 Uhr bearbeitet.
Beitrag vom 12.06.2021 - 19:41 Uhr
Bei aller (berechtigter) Kritik an Baublies: Die UFO wurde (bis Baublies sie in einem Anfall von Größenwahn in einen auf ihn maßgeschneiderten Selbstbedienungsladen verwandelt hat) durchaus als für beide Seiten des Tischs zuverlässiger Tarifpartner ernst- und wahrgenommen.
Es kann nur das Ziel der UFO sein daran wieder anzuknüpfen. Alles andere wäre das Ende der UFO und das Ende der Kabinenvertretung in Deutschland, da die Cabin Union leider nicht das eingehalten hat was sie versprochen hat und die ver.di (a.k.a. ACA) keine ordentliche Kabinenvertretung sein wird.
Beitrag vom 12.06.2021 - 16:46 Uhr
Zitat: "dass wir durch unsere Streikaktionen auch als Spartengewerkschaft medial wahrgenommen wurden." Also medial wurde UFO auch durch Ihre internen Streitereien und Herrn Baublies wahrgenommen. Und nicht durch gute Gewerkschaftsarbeit.(jedenfalls bis jetzt)


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